Ausführende: KIKUCHI Naoko (Koto-Zither), TAKEYAMA Ritsuko (Shamisen- & Kokyû-Laute), KURODA Reison (Shakuhachi-Bambusflöte), ITOH Seyko (Komponistin), Hendrik Rungelrath (Komponist), YOKOKAWA Tomoya (Moderation)

Die Klänge japanischer Instrumente unterscheiden sich sehr von den Klängen der europäischen Instrumente. Sie enthalten eine Art von „Geräuschen“ in sich, die unmittelbar mit dem japanischen Gesang und dessen Ästhetik verbunden sind.

Der Workshop (ab 17 Uhr) führt in die Geschichte, Klänge und Eigenschaften der japanischen Instrumente Koto-Zither, Shamisen-/Kokyû-Laute und Shakuhachi-Bambusflöte ein und bietet dem Publikum auch die Möglichkeit, selbst Fragen an die Künstlerinnen und Künstler zu stellen.

Im Konzert (ab 20 Uhr) werden traditionelle und zeitgenössiche Stücke präsentiert, darunter auch neue Auftragswerke von zwei jungen japanisch-deutschen Komponistinnen und Komponisten. Das Konzert wird in Form eines Gesprächskonzerts durchgeführt, in dem die Musiker mit den Komponisten in einen Dialog treten. Durch den Moderator werden interessante Anekdoten und Hintergründe der japanischen Musik erklärt.

Bitte beachten Sie

Für den Besuch von Workshop und Konzert ist eine Voranmeldung über guestoo notwendig.