Bei Toichi und Mineko ist die Ehe nicht mehr das, was sie einmal war. Das Paar ist schon zehn Jahre verheiratet, kann sich aber eigentlich nicht ausstehen. Jeden Tag bekommt Toichi eine lieblose Lunchbox mit zur Arbeit und den Futon muss er sich abends selber aufschlagen. Die anderen Mitbewohner haben ihre eigenen Sorgen und Angewohnheiten.

Mineko vertreibt sich die Zeit mit Gerede und bessert nebenbei ihrer beider Einkommen mit Nähereien auf. Toichi sucht sich bei der verwitweten Sekretärin Fusako die Wärme, die er zu Hause nicht findet. Die beiden gehen mittags zusammen essen und unterhalten sich, Fusako interessiert sich für ihn.

Fusako hat einen kleinen Sohn, mit dem sie eines Tages zu ihrem Elternhaus in Ôsaka fährt, unter anderem auch, um ein wenig Abstand zwischen sich und Toichi zu bringen.

So unternimmt Toichi eine Geschäftsreise nach Ôsaka, um Fusako wiederzusehen. Mineko kommt hinter das Doppelleben ihres Gatten und macht ihm eine Szene, nach Fusakos Rückkehr stellt sie auch diese zur Rede. Schließlich wird ihr klar, dass sie ihren Gatten auf diese Weise nur noch weiter von sich entfernt hat, dass er nie etwas für sie und sie nichts für ihn empfinden wird.