Mordkommissar Azuma ist 39 Jahre alt und ein Einzelgänger. Er ist unverheiratet und lebt mit seiner jüngeren Schwester Akari zusammen, die aus einer Nervenheilanstalt entlassen wurde.
Als Azuma Zeuge einer Schlägerei unter Jugendbanden wird, verfolgt er einen der Haupttäter bis nach Hause und bringt ihn mit Schlägen und Tritten dazu, sich der Polizei zu stellen. Azumas brutale Methoden werden in seiner Abteilung missbilligt und er wird von allen gemieden.

Eines Tages wird auf einem Fischerboot die Leiche eines Drogendealers entdeckt. Die Ermittlungen führen Azuma zu Nitô, einem jungen Geschäftsmann, und zu Iwaki, einem engen Freund Azumas, der die Abteilung für Verbrechensbekämpfung leitet. Es stellt sich heraus, dass Iwaki unheilbar an Krebs erkrankt ist und konfiszierte Drogen verkauft hat, um seine Tochter finanziell abzusichern. Die Drogenbande bringt Iwaki zum Schweigen und lässt seinen Tod wie Selbstmord aussehen.

Außerdem kommt Azumas Kollege Honma ums Leben, weil er der Anweisung seines Vorgesetzten gefolgt war und seine Pistole nicht entsichert hatte. Die Polizei, die beide Vorfälle vertuscht, sowie Nitô, der Boss der Drogenbande, und der in seinen Diensten stehende Mörder Kiyohiro versetzen Azuma in Rage. Mit an Wahnsinn grenzender Brutalität kämpft er auf eigene Faust gegen die Verbrecher.