An einem Herbsttag ereignet sich ein Familienzwist im Hause Toraya. Akemi, die Tochter des Geschäftsführers, genannt Tako-Präsident (Octopus-Geschäftsführer), hatte einen Streit mit ihrem Ehemann wegen des Abendessens und kehrt daraufhin in ihr Elternhaus zurück.  Zu diesem Zeitpunkt kehrt Torajirô von einer Reise nach Hause zurück. Es kommt wiederum zum Streit zwischen ihm und dem Octopus-Geschäftsführer. Torajirô verlässt wütend das Haus und geht zu einem Hühnerspiess-Restaurant in der Nähe von Ueno. Dort trifft er TOMINAGA Kenkichi, einen Bankkaufmann einer Effektenfirma. Tominaga lädt Torajirô zum Essen ein.An einem der nächsten Tage besucht Torajirô ihn in seinem Büro, um sich für die letzte Einladung zu bedanken. An diesem Tag gehen sie wieder gemeinsam in das Hühnerspiess-Restaurant und trinken ein paar Gläser zusammen. Die beiden verstehen sich gut. Der betrunkene Torajirô übernachtet an dem Abend bei Kenkichi in Ushiku-mura, Ibaraki. Als er am nächtsten Morgen wach wird, ist es schon spät, und die Sonne scheint. Torajirô schaut zerstreut auf die Kalligraphie eines Gedichtes von KITAHARA Hakushu, die an der Wand hängt. Plötzlich hört er hinter sich die Stimme von Fujiko, der Ehefrau von Kenkichi. Er ist von der adretten, schönen Fujiko hin und hergerissen. Sie sagt, Kenkichi sei bereits um 6 Uhr ins Büro gefahren, um an einer wichtigen Konferenz teilnehmen zu können, die bereits um 7:30 Uhr beginne.Einige Tage später besucht Torajirô sie wieder in Ushiku-mura. Aber Fujiko scheint nicht in Ordnung zu sein. Fujiko erzählt, dass Kenkichi seit Freitag, als er das Haus verlassen habe, nicht wiedergekehrt sei. Torajirô bittet sie, ihm mitzuteilen, sobald sich etwas Neues ergebe und kehrt ins Haus Horaya zurück. Dort bittet er um Geld, um Kenkichi, der sich nach Aussage einer Wahrsagerin in Hokkaido aufhalten soll, suchen zu können. Dies führt erneut zum Streit. Fujiko besucht mit ihrem Sohn die Torayas. Diese Idee stammt von Torajirô, um die beiden etwas zu trösten. Im Kreise der Torayas lächtelt Fujmiko wieder. Auf dem Weg nach Hause bittet sie Torajirô, der sie be- gleitet, um weitere Hilfe. Torajirô ist überglücklich und macht ihr Hoffnung.Eines Tages hört Fujiko, dass Kenkichi in seiner Heimat Kagoshima gesehen worden sein soll. Sie verlässt Tôkyô und fährt nach Kagoshima. Torajirô, der davon erfährt, folgt ihr. Obwohl sie Kenkichi überall suchen, können sie ihn nicht finden.Als Torajirô wieder in Shibamata ankommt, ist er sicher, Fujiko zu lieben. Der Gedanke als solcher quält ihn. Er denkt sogar an die Möglichkeit, Fujiko zu heiraten, wenn Kenkichi nicht nach Hause zurückkehrt. Diese scheusslichen Gedanken hält Torajirô nicht länger als, und er beschliesst, zu verreisen.Da taucht der unrasierte Kenkichi wieder auf. Torajirô ist wütend und schimpft mit ihm. Dann bringt er ihn nach Hause nach Ushiku-mura.Torajirô verreist. Er weiss selbst nicht, wann er wieder zurückkomt.