ÔSAKA NO YADO
AN INN AT ÔSAKA
Film
| Tränen der Trauer und des Glücks
ÔSAKA NO YADO
Der Versicherungsangestellte Mita wird nach Ôsaka strafversetzt, weil er die Gewerkschaft unterstützt und zudem noch seinen Chef geschlagen hat.
In der Pension „Suigetsu“, wo er unterkommt, gibt es drei Dienstmädchen. Orika, die mit einem Nichtsnutz verheiratet ist und es nicht lassen kann, Geld zu stehen, Otsugi, die zu ihrem großen Kummer keine Zeit findet, ihren Sohn zu treffen sowie Okome, die schon seit ihrem 14. Lebensjahr mit Männern zu tun hat und nun Mita den Kopf verdrehen möchte.
Häufig bekommt Mita, der bis spät in den Abend zu Hause nebenberuflich Übersetzungen macht, Besuch von der trinkfreudigen Geisha Uwabami, einer langjährigen Bekannten seines Freundes Tawara. Eigentlich ist Mita aber heimlich in Kimiko verliebt, die er auf dem Weg zur Arbeit trifft. Er weiss, dass sie die Tochter von Imoto ist, dem Senpai von Tawara.
Imoto bringt sich jedoch um, als der Filialleiter von Mitas Firma unbezahlte Schulden bei ihm eintreiben will. Die Firma zerbricht und Kimiko gilt als vermisst. Als die Geschichte bei einem Trinkgelage herauskommt, geraten Mita und der Leiter der Filiale erneut in Streit. Der Konflikt gipfelt in seiner Rückversetzung nach Tôkyô.
Auch an der Pension geht der Strom der Zeit nicht vorbei, denn die Wirtin fasst den Entschluss, sie nun auch stundenweise zu vermieten. Otsugi wird auf die Straße gesetzt, Okome arbeitet halb als Dienstmädchen und halb als Prostituierte.
In der Pension „Suigetsu“, wo er unterkommt, gibt es drei Dienstmädchen. Orika, die mit einem Nichtsnutz verheiratet ist und es nicht lassen kann, Geld zu stehen, Otsugi, die zu ihrem großen Kummer keine Zeit findet, ihren Sohn zu treffen sowie Okome, die schon seit ihrem 14. Lebensjahr mit Männern zu tun hat und nun Mita den Kopf verdrehen möchte.
Häufig bekommt Mita, der bis spät in den Abend zu Hause nebenberuflich Übersetzungen macht, Besuch von der trinkfreudigen Geisha Uwabami, einer langjährigen Bekannten seines Freundes Tawara. Eigentlich ist Mita aber heimlich in Kimiko verliebt, die er auf dem Weg zur Arbeit trifft. Er weiss, dass sie die Tochter von Imoto ist, dem Senpai von Tawara.
Imoto bringt sich jedoch um, als der Filialleiter von Mitas Firma unbezahlte Schulden bei ihm eintreiben will. Die Firma zerbricht und Kimiko gilt als vermisst. Als die Geschichte bei einem Trinkgelage herauskommt, geraten Mita und der Leiter der Filiale erneut in Streit. Der Konflikt gipfelt in seiner Rückversetzung nach Tôkyô.
Auch an der Pension geht der Strom der Zeit nicht vorbei, denn die Wirtin fasst den Entschluss, sie nun auch stundenweise zu vermieten. Otsugi wird auf die Straße gesetzt, Okome arbeitet halb als Dienstmädchen und halb als Prostituierte.
Datum
17.04.2008 19:00 Uhr
Ort
Japanisches Kulturinstitut
Universitätsstraße 98
50674 Köln
Informationen zum Film
- Regie: GOSHO Heinosuke
- Spieldauer: 124
- Produktionsjahr: 1954
- Übersetzung: OmeU