Der sozialrealistische Film spielt unmittelbar nach dem Krieg und beruht auf dem Tagebuch eines in Japan lebenden koreanischen Mädchens. Nach dem Tod des Vaters sind die zehnjährige Sueko und ihre drei älteren Geschwister auf sich gestellt und müssen in einem verarmten Kohlenbergwerksdorf auf Kyûshû ihr Überleben sichern. Die Waisen stehen damit vor großen Problemen, denn der älteste Bruder verliert seine Arbeit, der zweite ist zu jung, um einen Job in Tokyo zu finden und auf die Hilfe von den Dorfbewohnern ist nicht wirklich Verlass.

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