MORI NO GAKKÔ
MEINE SCHULE, DER WALD
Film
| Neuerwerbungen unserer Filmbibliothek 2005
MEINE SCHULE, DER WALD
森の学校
MORI NO GAKKÔ

Schauplatz: Der Berg Sasayama in der Gegend Tanba (Präfektur Hyôgo)
Inhalt
Um eine ruhige, von Bergen umgebene Burgstadt herum tönen die aufgeregten Stimmen spielender Kinder. Obwohl sie wiederholt von den Stadtbewohnern gescholten werden, setzen sie ihre üblen Streiche fort.
Der Anführer der Kinder ist Masao, einer der sechs Söhne des Zahnarztes Kawai Hideo und seiner Frau Shizuko. Masao ist der Frechste ihrer Jungens. Eines Tages erkrankt er an Fieber und geht mehrere Wochen lang nicht zur Schule. Da er in dieser Zeit viel verpasst hat, kann er dem Unterricht nicht folgen. Seinen erfolgreichen Brüdern gegenüber fühlt er sich unterlegen und ist auch seiner Großmutter Sato gegenüber ungezogen, als sie ihn besucht. Nur in den Wäldern des Sasayama beruhigt sich Masao. Seine Eltern unterstützen ihn darin, weil sie meinen, dass seine Gesundheit wichtiger ist als seine Leistungen in der Schule, über die die Lehrer besorgt sind. Masao und seine Freunde lieben Tiere und Insekten. Masaos Eltern tolerieren sogar seinen Plan, im Garten ihres Hauses einen Zoo einzurichten.
Eines Tages bekommt die Schule eine neue Schülerin, Maeda Miyoko, deren Vater im Krieg gefallen ist. Miyoko ist in Tôkyô aufgewachsen und ein typisches Stadtkind, das sich vor Fröschen und Insekten fürchtet. Sie findet weder an die Mitschülerinnen noch an Masao und seine Freunde Anschluss. Eines Nachmittags jedoch suchen Masaos Bande, Yasukos Bande und Miyoko vor einem Unwetter Zuflucht in einem Schrein. Zunächst halten sie sich alle voneinander fern, doch ein fürchterlicher Donnerschlag bewirkt, dass sich die Kinder zusammendrängen. Von da an sind sie die besten Freunde und verbringen die ganzen Sommerferien gemeinsam am Fluss.
Inhalt
Um eine ruhige, von Bergen umgebene Burgstadt herum tönen die aufgeregten Stimmen spielender Kinder. Obwohl sie wiederholt von den Stadtbewohnern gescholten werden, setzen sie ihre üblen Streiche fort.
Der Anführer der Kinder ist Masao, einer der sechs Söhne des Zahnarztes Kawai Hideo und seiner Frau Shizuko. Masao ist der Frechste ihrer Jungens. Eines Tages erkrankt er an Fieber und geht mehrere Wochen lang nicht zur Schule. Da er in dieser Zeit viel verpasst hat, kann er dem Unterricht nicht folgen. Seinen erfolgreichen Brüdern gegenüber fühlt er sich unterlegen und ist auch seiner Großmutter Sato gegenüber ungezogen, als sie ihn besucht. Nur in den Wäldern des Sasayama beruhigt sich Masao. Seine Eltern unterstützen ihn darin, weil sie meinen, dass seine Gesundheit wichtiger ist als seine Leistungen in der Schule, über die die Lehrer besorgt sind. Masao und seine Freunde lieben Tiere und Insekten. Masaos Eltern tolerieren sogar seinen Plan, im Garten ihres Hauses einen Zoo einzurichten.
Eines Tages bekommt die Schule eine neue Schülerin, Maeda Miyoko, deren Vater im Krieg gefallen ist. Miyoko ist in Tôkyô aufgewachsen und ein typisches Stadtkind, das sich vor Fröschen und Insekten fürchtet. Sie findet weder an die Mitschülerinnen noch an Masao und seine Freunde Anschluss. Eines Nachmittags jedoch suchen Masaos Bande, Yasukos Bande und Miyoko vor einem Unwetter Zuflucht in einem Schrein. Zunächst halten sie sich alle voneinander fern, doch ein fürchterlicher Donnerschlag bewirkt, dass sich die Kinder zusammendrängen. Von da an sind sie die besten Freunde und verbringen die ganzen Sommerferien gemeinsam am Fluss.
Datum
20.04.2006 19:00 Uhr
Ort
Japanisches Kulturinstitut
Universitätsstraße 98
50674 Köln
Informationen zum Film
- Regie: NISHIGAKI Yoshiharu
- Spieldauer: 108
- Produktionsjahr: 2002
- Übersetzung: OmdU