Drei Jahre sind ins Land gezogen, Takezô hat seine Studien beendet und einen neuen Namen angenommen, er heißt nun Musashi. Otsû, die sich in ihn verliebte und all die Jahre auf ihn gewartet hatte, muss nun zusehen, wie er sich auf den Weg zu seiner persönlichen Erleuchtung macht, die er in der Meisterschaft der Schwertführung zu finden gedenkt.
Drei weitere Jahre vergehen. Musashi kommt nach Kyôto, wo er im Yoshioka Dôjô, einer Schwertkampfschule, vorstellig wird. In Abwesenhiet des Meisters schlägt er der Reihe nach alle Schüler dieser Trainingshalle, nur um gleich wieder zu verschwinden. Jener Meister ist Yoshioka Seijûrô, der sich wiederum in Akemi verguckt hat, die Adotivtochter Okôs, mit der Matahachi einst verschwand, doch die ihm nun nur noch egal ist. Osugi, die Mutter von Matahachi und sein Onkel Gonroku (wie auch Otsû) sind mittlerweile ebenfalls in Kyôto eingetroffen und konnten sogar Musashi aufstöbern. Sie fordern ihn zu einem Duell heraus, was der aber geflissentlich ignoriert. Lediglich die Yoshioka-Schüler lässt er wissen, dass er ihnen in einem Jahr zur Verfügung stehe.
Musashi erfährt dank eines Jungen namens Jôtarô von dem Ehrenansinnen der Yoshioka. Der Junge kommt ebenso wie er aus Musashi und sein Vater hatte einst eine der Truppen gegen Musashi angeführt. Er erweist sich als recht zudringlicher Anhänger und gibt erst Ruhe, als Musashi ihn zu seinem ersten Schüler macht.
Musashi macht sich auf zum Tempel Hôzôin in Nara, der berühmt ist für die Lanzenkampftechnik, in der die Mönche unterrichtet werden. Erneut in Abwesenheit des Meisters, in diesem Fall des Abtes Inshun, misst sich Musashi mit einem von dessen Schülern. Es ist Agon, der beste von allen, und er tötet ihn.
Doch auch in Nara findet Musashi keine Ruhe von seinen einstigen Tokugawa-Verfolgern, denn marodierende Banden von Landsknechten machen Nara unsicher und wissen Musashis Feinde und sogar die Mönche aufzustacheln. So trifft sich Musashi mit seinen Feindesscharen auf der Höhe von Hannyazaka. Als das Schlachten losgeht, stellt er erstaunt fest, dass die versammelten Kampfmönche es nicht auf ihn, sondern die Landsknechte abgesehen haben. Das Ganze war eine elaborierte List der Hôzôin -Mönche, um möglichst viele Landknechte an einem Ort zu versammeln und niederzumachen.