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Film
| Feuer und Flamme
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SUGIHARA ist ein Zainichi, ein in Japan geborener und aufgewachsener Teenager koreanischer Abstammung, der sich gleich an mehreren Fronten zu behaupten hat: gegenüber seinem Vater HIDEYOSHI, einem ehemaligen Profi-Boxer, der auch in seinen Erziehungsmethoden nicht zimperlich ist, gegenüber seinen Kameraden an der Schule und seiner ersten Liebe.
Streit und dumme Streiche stehen an der Tagesordnung von SUGIHARA, die meiste Zeit verbringt er mit KATÔ, dem Sohn eines Yakuza, seinem Mitschüler Wonsu, der an der koreanischen Schule ebenso unbeliebt ist wie er, oder mit dem älteren Mitschüler TAWAKE. Schließlich ist da noch Jong-il, der einzige, von dem er respektiert wird.
Bei der Geburtstagsfeier von KATÔ lernt SUGIHARA die junge SAKURAI kennen und verliebt sich in sie. Die beiden kommen sich näher und treffen sich häufiger, SUGIHARA ist aber unfähig, ihr gegenüber zu gestehen, dass er ein Zainichi ist.
Schließlich passiert eine unfassbare Tragödie, denn durch ein Missverständnis, das in extremer Gewalt endet, wird Jong-il von Jugendlichen auf einem Bahnsteig getötet. SUGIHARA ist durch den Verlust seines besten Freundes geschockt, er trifft sich noch am gleichen Abend mit SAKURAI und gesteht ihr seine Herkunft.
SAKURAI reagiert unerwartet schroff und wendet sich von SUGIHARA ab, denn auch sie ist in ihrer Familie von Kindesbeinen an mit massiven Vorurteilen gegenüber Koreanern groß geworden. SUGIHARA ist in seinen Gefühlen schwer getroffen und sieht lange Zeit keine Hoffnung ...
Streit und dumme Streiche stehen an der Tagesordnung von SUGIHARA, die meiste Zeit verbringt er mit KATÔ, dem Sohn eines Yakuza, seinem Mitschüler Wonsu, der an der koreanischen Schule ebenso unbeliebt ist wie er, oder mit dem älteren Mitschüler TAWAKE. Schließlich ist da noch Jong-il, der einzige, von dem er respektiert wird.
Bei der Geburtstagsfeier von KATÔ lernt SUGIHARA die junge SAKURAI kennen und verliebt sich in sie. Die beiden kommen sich näher und treffen sich häufiger, SUGIHARA ist aber unfähig, ihr gegenüber zu gestehen, dass er ein Zainichi ist.
Schließlich passiert eine unfassbare Tragödie, denn durch ein Missverständnis, das in extremer Gewalt endet, wird Jong-il von Jugendlichen auf einem Bahnsteig getötet. SUGIHARA ist durch den Verlust seines besten Freundes geschockt, er trifft sich noch am gleichen Abend mit SAKURAI und gesteht ihr seine Herkunft.
SAKURAI reagiert unerwartet schroff und wendet sich von SUGIHARA ab, denn auch sie ist in ihrer Familie von Kindesbeinen an mit massiven Vorurteilen gegenüber Koreanern groß geworden. SUGIHARA ist in seinen Gefühlen schwer getroffen und sieht lange Zeit keine Hoffnung ...
Datum
16.11.2009 19:00 Uhr
Ort
Japanisches Kulturinstitut
Universitätsstraße 98
50674 Köln
Informationen zum Film
- Regie: YUKISADA Isao
- Spieldauer: 123
- Produktionsjahr: 2001
- Übersetzung: OmeU