Chi to suna

Fort Graveyard

Film | Retrospektive Okamoto Kihachi (1924 - 2005)

Fort Graveyard

血と砂

Chi to suna

血と砂
Okamoto verwandelt diesen Kriegsfilm in ein Musical, das die Ironie und Absurdität des Krieges hervorhebt. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zieht Oberfeldwebel Kosugi mit einer jungen Armeekapelle, die lieber Dixieland-Jazz als Militärmusik spielt, durch das nördliche China, zu ihnen gesellt sich die koreanische Prostituierte Oharu. Als das Ziel erreicht ist, wird Kosugi wegen Ungehorsam verhaftet und kommt nur frei, wenn er das Himmelfahrtskommando übernimmt, die von den Chinesen eroberte Festung Yakiba zurückzuerobern.

Foto: © 1965 Toho Co., Ltd.

Datum
27.04.2015 19:00 Uhr

Ort
Japanisches Kulturinstitut
Universitätsstraße 98
50674 Köln

Informationen zum Film

  • Regie: Okamoto Kihachi
  • Spieldauer: 132
  • Produktionsjahr: 1965
  • Übersetzung: OmeU