Carmen Comes Home

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Film | Regisseur KINOSHITA Keisuke (1912–1998)

Carmen Comes Home

カルメン故郷に帰る

Karumen kokyô ni kaeru

© 1951 Shochiku Co., Ltd.

Als Experiment der Fuji Film Company ist dies der erste Farbfilm Japans. In der Titelrolle ist Takamine Hideko zu sehen, eine der berühmtesten Schauspielerinnen der damaligen Zeit.
Der Viehzüchter Aoyama lebt in einem Ort nahe des Berges Asama. Er erhält einen Brief seiner Tochter Okin aus Tokyo, in dem sie ihren Besuch ankündigt, zu seinem Befremden hat sie mit „Lily Carmen“ unterschrieben. Okin und ihre Freundin Akemi verursachen bei der Ankunft einigen Wirbel wegen ihrer bunten Kleidung und ihrem als skandalös empfundenen Verhalten. Noch dazu ist der Leiter der Grundschule bestürzt, als das Gerücht die Runde macht, die beiden Frauen seien Stripperinnen. Unbeirrt singen und tanzen die beiden jungen Frauen vor der herrlichen Bergkulisse. Es kommt zu einem peinlichen Zwischenfall, den sie aber versuchen, wiedergutzumachen.

Datum
15.07.2023
14:30 - 16:00 Uhr

Ort
Japanisches Kulturinstitut
Universitätsstraße 98
50674 Köln

Kosten
Eintritt frei

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Informationen zum Film

  • Regie: KINOSHITA Keisuke
  • Spieldauer: 86 Minuten
  • Produktionsjahr: 1951
  • Übersetzung: OmeU
  • Format: 16 mm