Polizeidetektiv Hana hat auf Druck seines Chefs Urlaub genommen und sitzt nun im Zug auf dem Weg von Ôsaka nach Tôkyô, um ein paar Tage auszuspannen. Neben ihm sitzt die junge Schönheit Saya, deren Beine ihm den Atem rauben.

Im Tunnel bleibt der Zug stehen und es entsteht Aufruhr unter den Fahrgästen. Einer von ihnen vermisst seine Brieftasche. Kurz wird Hana verdächtigt, schon bald wird aber berichtet, dass der Dieb eine hübsche junge Frau mit tollen Beinen gewesen sei.

Eigentlich müsste sich der Schaffner um die weiteren Angelegenheit kümmern, da der Vorfall aber in Hanas Revier fällt, nimmt er zähneknirschend die Ermittlungen auf. Die gesuchte Saya hatte gerade mal von drei Monaten das Gefängnis verlassen und liefert sich nun mit Hana eine Verfolgungsjagd, die von Tôkyô über ihre Heimatstadt Atsugi bis hin zurück nach Ôsaka führt.

Während dieser Zeit erfährt Hana einiges über die Geschichte der jungen Dame. Als sie noch ein Baby war, wurde ihr Vater von eifersüchtigen Verwandten fälschlicherweise der Spionage beschuldigt. Die Familie flüchtete nach Ôsaka, wo sich der Vater das Leben nahm. Völlig überarbeitet starb die Mutter, als Saya 13 war, so dass sie sich schon früh alleine durchschlagen musste.

Der einzige Grund, der sie nach Atsugi führt, ist ein Wiedersehen mit den Verwandten, die ihren Vater so grausam behandelt hatten. Sie wurden aber längst vertrieben, weil der Ort in einen Flugplatz verwandelt worden war.