Aga no kioku
Memories of Aga
Film
| Neue Japanische Dokumentarfilme
Memories of Aga
阿賀の記憶
Aga no kioku

Zu Beginn der 1990er Jahre reiste Regisseur Satô Makoto zum Fluss Aga in der Präfektur Niigata, um das Leben der dortigen Menschen mit seiner Kamera einzufangen. Nach drei Jahren Dreharbeiten wurde 1992 Aga ni ikiru - Living with the River Aga fertiggestellt.
Mehr als zehn Jahre später kehrte Satô noch einmal an den Ort zurück, an dem sich seither viel verändert hat: einige Bewohner sind gestorben und auch die ehemals üppige Landschaft mit ihren Reisfeldern hat sich gewandelt.
Die Filmemacher stellen auf dem Reisfeld eine Leinwand auf und führen Aga ni ikiru - Living with the River Aga vor, woraufhin die Bewohner erneut über ihr Leben zu erzählen beginnen. Sie sprechen von ihrer Hochzeit, ihren Familien, ihrer Kindheit und über den Tag, als der erste elektrische Generator mitten im Winter den Ort erreichte. So schlägt der Film eine Brücke zwischen der Vergangenheit und Gegenwart in sehr persönlichen und intensiven Bildern.
Mehr als zehn Jahre später kehrte Satô noch einmal an den Ort zurück, an dem sich seither viel verändert hat: einige Bewohner sind gestorben und auch die ehemals üppige Landschaft mit ihren Reisfeldern hat sich gewandelt.
Die Filmemacher stellen auf dem Reisfeld eine Leinwand auf und führen Aga ni ikiru - Living with the River Aga vor, woraufhin die Bewohner erneut über ihr Leben zu erzählen beginnen. Sie sprechen von ihrer Hochzeit, ihren Familien, ihrer Kindheit und über den Tag, als der erste elektrische Generator mitten im Winter den Ort erreichte. So schlägt der Film eine Brücke zwischen der Vergangenheit und Gegenwart in sehr persönlichen und intensiven Bildern.
Datum
11.01.2010 19:00 Uhr
Ort
Japanisches Kulturinstitut
Universitätsstraße 98
50674 Köln
Informationen zum Film
- Regie: SATÔ Makoto
- Spieldauer: 55
- Produktionsjahr: 2004