Der Film spielt in einer japanischen Provinzstadt im Jahr 1999. Suzuki, ein duckmäuserischer und unentschlossener Angestellter eines Autoverleihs, muss nach dem unglücklichen Zusammenstoss mit einem Gangster in einem schwarzen Jaguar die Höhle der Yakuza aufsuchen. Ein Schläger steht schon bereit, um Vergeltung zu fordern, indem er Suzukis Finger bricht, als plötzlich eine Gasexplosion stattfindet, bei der fast die ganze Gangsterbande umkommt.

Shizuko, eine bescheidene und schüchterne Krankenschwester mit Brille wird im Krankenhaus von den anderen Nachtschwestern unaufhörlich gequält. Sie bringen sie dazu, sich in ein Geschäft zu flüchten, als sie von dem „neuen Ichträumt, das ihr ein Horoskop prophezeit hat.

Die Explosion zieht Shizuko zu dem zerstörten Gebäude. Dort findet sie Suzuki, der benommen und leicht verwundet ist. Sie hilft ihm in den Krankenwagen. Hinzu kommt der einzige Überlebende, der Fahrer des schwarzen Jaguar, der bewusstlos auf einer Trage liegt und dem Tod nahe ist. Plötzlich ist die Hölle los. Bevor man weiss, was los ist, laufen Suzuki und Shizuko mit einem Koffer voller Geld und einem wütenden Gangster hinter sich. Zu allem Übel werden sie auch noch von einer Horde Hooligans scharf verfolgt. Als sie der Rache des Gangsters entkommen sind, verliebt sich das schüchterne junge Paar und kostet zum ersten Mal den wirklichen Geschmack des Lebens.

Mit strenger Kameraarbeit und einem ausgezeichneten Drehbuch gelingt es Yaguchi, in einer der lustigsten japanischen Komödien der letzten Jahre, die Spannung zu halten.