Der preisgekrönte Jugendfilm erzählt vor sommerlicher Kulisse eine einfühlsame Geschichte über die Suche nach Identität und das Ringen um Kreativität.

Die Oberschülerin Sakuko ist in einer Kunst-AG und und fällt versehentlich ins Meer, als sie dabei ist, ein Schiff zu malen. Saibara, die ebenfalls Mitglied der Kunst-AG ist, hat den Sturz beobachtet und hält ihn in einem Bild fest. „Die ertrinkende Sakuko“ wird prompt bei einem Wettbewerb ausgezeichnet und in der Schule aufgehängt, so dass Sakuko zum Gespött wird. Noch dazu erzählt Saibara in einem Zeitungsinterview, dass Sakuko ihr bei ihrem nächsten Werk Modell stehen soll. Sakuko, mit der das nicht abgesprochen war, ist verärgert und gekränkt. Eines Tages treffen die beiden im Zeichensaal aufeinander.